Ein neuer Claim für unsere Landeskirche

Ein neuer Claim für unsere Landeskirche

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Ein neuer Claim für unsere Landeskirche

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. So heißt unsere Landeskirche. Wie im Namen der anderen deutschen Landeskirchen ist damit die Region umrissen, in der wir uns befinden. In unserem Fall ist dies ein ungewöhnlich langer Name, der von außen und in der Kommunikation oft als umständlich und nicht eingängig wahrgenommen wird. Wenn ein Mensch so heißen würde, dann würde man ihm vermutlich ganz schnell einen Spitznamen geben. Nun gibt es bereits so etwas wie einen Spitznamen, die Kurzform: EKBO. Liebevoll als ein Wort gesprochen klingt es freundlich, besonders, vielleicht sogar ein wenig knuffig. Die Abkürzung EKBO wird in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen. Nur ist diese für sich stehend für Außenstehende nicht verständlich. Wer ist das: EKBO? Was machen die? Der Name ist zwar prägnant und klingt freundlich, aber wer steht dahinter?

Daher wurde von der Kirchenleitung entschieden, dass die Landeskirche EKBO mit dem Zusatz „Evangelisch im Osten“ nutzen will. Der Zusatz ist ein Claim, der die Marke schärft, Identität und Kern einprägsam in wenige Worte fasst. Und er schafft ein Gemeinschaftsgefühl. Er sagt, wofür die EKBO steht, woran man sie erkennt. Was sie von anderen unterscheidet. Wer den Claim hört, weiß, mit wem er es zu tun hat.

Kern unserer Gemeinschaft und Kirche ist das Evangelische. Es lässt sich gewissermaßen vom Markenzeichen sprechen. Und im Claim klingt auch wieder die Region an, wie auch in unserem ausgeschriebenen Namen, denn wenn man auf eine Deutschlandkarte blickt, dann liegt die EKBO im Osten.

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